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Ausfluss - Hausmittel / Gesundheitstipps

Ausfluss weist nicht immer auf eine Erkrankung hin. In der ersten Zyklushälfte und vor allem vor dem Eisprung wird mehr Scheidensekret produziert. Das gleiche gilt während der Schwangerschaft und in den ersten Wochen nach der Geburt.

Ist der Ausfluss aber wässrig, grünlich, gelblich oder rötlich verfärbt und ist die Scheide zusätzlich geschwollen, gerötet oder juckt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Mechanische Empfängnisverhütungsmittel wie die Spirale, scharfe Seifen oder Intimsprays sowie bestimmte Medikamente können die Schleimhaut reizen und zu krankhaftem Ausfluss führen.

Auch Entzündungen und Tumore in der Gebärmutter oder Bakterien-, Vieren- oder Pilzinfektionen der Scheide können sich durch verstärkten und unangenehm riechenden Ausfluss bemerkbar machen.


Mögliche Maßnahmen bei Ausfluss:

Durch Schafgarbentee kann verstärkter Ausfluss vermindert werden.
Überbrühen Sie dazu einen Teelöffel Schafgarbe mit einem Viertelliter kochendem Wasser, drei Minuten ziehen lassen und abseihen. Trinken Sie diesen Tee dreimal täglich in kleinen Schlucken.

Infektionen lassen sich am besten mit einer sorgfältigen Hygiene verhindern.

Scheidenspülungen sind nicht nur überflüssig, sondern auch schädlich, da sie die Scheidenflora unnötig reizen.

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