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Verstopfung - Symptome, Ursachen, natürliche Hausmittel


Verstopfung - Symptome

Darm-Verstopfung, auch als Obstipation bekannt, ist ein häufiges Gesundheitsproblem, das viele Menschen betrifft. Von einer Verstopfung wird dann gesprochen, wenn mindestens drei Tage kein Stuhlgang stattgefunden hat.

Es tritt auf, wenn der Stuhlgang schwer oder selten ist und kann zu unangenehmen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Übelkeit führen.
Die Symptome können variieren, aber es gibt einige häufige Anzeichen. Eine der häufigsten Symptome von Darm-Verstopfung ist ein Gefühl von Völlegefühl oder Unwohlsein im Bauch. Dies kann von leichten Beschwerden bis hin zu krampfartigen Schmerzen reichen. Viele Menschen mit Verstopfung klagen auch über Blähungen und ein aufgeblähtes Gefühl im Bauchbereich.
Eine weitere häufige Begleiterscheinung von Verstopfung ist ein vermindertes Stuhlvolumen oder eine Veränderung in der Konsistenz des Stuhls. Der Stuhl kann trocken, hart und klumpig sein oder sogar knochentrocken. Dies kann dazu führen, dass der Stuhlgang schmerzhaft und schwierig wird. Ein weiteres Anzeichen von Darm-Verstopfung ist eine verminderte Häufigkeit des Stuhlgangs. Menschen mit Verstopfung haben oft weniger als drei Stuhlgänge pro Woche.
Zusätzlich können auch andere Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und sogar Kopfschmerzen auftreten. Diese Symptome sind jedoch nicht unbedingt spezifisch für Darm-Verstopfung.

Insgesamt können die Symptome von Verstopfung unangenehm und belastend sein. Wenn Sie Anzeichen von Verstopfung bemerken, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um das Problem zu lösen, bevor es zu ernsthaften Komplikationen führt.
Ursachen von Verstopfung

Es gibt verschiedene Ursachen für Verstopfung, die von einer ballaststoffarmen Ernährung bis hin zu bestimmten Medikamenten reichen können. Hier sind einige häufige Ursachen von Verstopfung:

  1. Ballaststoffarme Ernährung: Eine ballaststoffarme Ernährung ist eine der häufigsten Ursachen von Verstopfung. Ballaststoffe helfen dabei, den Stuhl weich und voluminös zu machen, was wiederum den Darmdurchgang erleichtert.

  2. Mangelnde Flüssigkeitszufuhr: Eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann dazu führen, dass der Stuhl hart und trocken wird und somit das Ausscheiden erschwert wird.

  3. Bewegungsmangel: Eine körperlich inaktive Lebensweise kann auch zu Verstopfung führen, da körperliche Bewegung hilft, den Darm zu stimulieren und die Verdauung zu fördern.

  4. Verzögertes Stuhlentleerung: Wenn man versucht, den Stuhlgang zurückzuhalten, kann dies zu einer Verstopfung führen, da der Stuhl im Darm länger verbleibt und dadurch härter und schwerer auszuscheiden wird.

  5. Schwangerschaft: In der Schwangerschaft kann es aufgrund hormoneller Veränderungen und der Kompression des Darmes durch das wachsende Baby zu Verstopfung kommen.

  6. Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Schmerzmittel, Antidepressiva und Eisenpräparate können die Darmfunktion beeinträchtigen und Verstopfung verursachen.

  7. Neurologische Störungen: Neurologische Störungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Schlaganfall können die Funktion des Verdauungssystems beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.

Weitere mögliche Ursachen für Verstopfung:

  1. Erkrankungen des Verdauungstrakts: Erkrankungen wie Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Darmverschluss oder Darmkrebs können Verstopfung verursachen.

  2. Veränderungen im Lebensstil: Eine plötzliche Änderung des Lebensstils, wie z.B. eine Reise oder Umzug, kann Verstopfung auslösen.

  3. Stress: Stress kann die Verdauung beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.

  4. Übermäßiger Konsum von Milchprodukten: Milchprodukte können bei manchen Menschen Verstopfung verursachen.

  5. Unregelmäßige Stuhlgewohnheiten: Wenn man seine Stuhlgewohnheiten nicht regelmäßig trainiert, kann es zu Verstopfung kommen.

  6. Alterung: Verstopfung ist bei älteren Menschen häufiger, da der Darmmuskeltonus schwächer wird und die Darmbewegungen langsamer werden.

  7. Genetische Faktoren: Es gibt bestimmte genetische Störungen, die Verstopfung verursachen können.


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Die besten Hausmittel bei Verstopfung

Es gibt viele verschiedene Haumittel, die bei Verstopfung helfen. Hier nennen wir einige der besten und wirksamsten Hausmittel.
1. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr hilft bei Verstopfung

Es ist wichtig, bei Verstopfung ausreichend Flüssigkeit zu trinken, um den Stuhl weicher zu machen und den Transport durch den Darm zu erleichtern. Wenn der Körper nicht genügend Flüssigkeit bekommt, kann der Stuhl hart und trocken werden, was dazu führt, dass er sich schwerer durch den Darm bewegt und zu Verstopfung führen kann.

Durch ausreichende Flüssigkeitsaufnahme wird der Stuhl weicher und lässt sich leichter passieren. Zudem fördert die Flüssigkeit die Aktivität des Darms und unterstützt die Verdauung. Insbesondere ballaststoffreiche Lebensmittel benötigen viel Flüssigkeit, um gut verdaut werden zu können und ihre Wirkung als natürliche Abführmittel entfalten zu können.Trinken Sie deshalb reichlich. Mindestens anderthalb bis zwei Liter pro Tag.
2. Ballaststoffreiche Ernährung

Eine ballaststoffreiche Ernährung hilft, Verstopfung zu lindern, indem sie den Stuhl weicher und voluminöser macht. Ballaststoffe sind eine Art Kohlenhydrat, die der Körper nicht verdauen kann. Sie bleiben im Verdauungstrakt und helfen, den Stuhl weich und voluminös zu machen, was dazu beiträgt, ihn durch den Darm zu bewegen.

Wenn Sie ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich nehmen, absorbieren diese auch Wasser und quellen im Darm auf, was das Volumen des Stuhls erhöht und die Darmbewegungen stimuliert. Durch die Erhöhung des Stuhl-Volumens kann die Darmwand stimuliert werden, um sich zusammenzuziehen und den Stuhl durch den Darm zu bewegen. Das erleichtert den Stuhlgang und reduziert das Risiko von Verstopfung.

Einige Beispiele für ballaststoffreiche Lebensmittel sind Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse. Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Haferflocken und brauner Reis sind besonders reich an Ballaststoffen. Obst und Gemüse, insbesondere Beeren, Äpfel, Karotten, Brokkoli und Grünkohl, sind ebenfalls gute Quellen für Ballaststoffe.

Es ist jedoch wichtig, langsam mit einer ballaststoffreichen Ernährung zu beginnen und die Zufuhr allmählich zu steigern, um Verdauungsprobleme wie Blähungen und Krämpfe zu vermeiden. Außerdem sollten Sie immer ausreichend Wasser trinken, um sicherzustellen, dass die Ballaststoffe im Verdauungstrakt genügend Flüssigkeit bekommen, um zu quellen.
3. Natürliche, pflanzliche Abführmittel als Hausmittel bei Verstopfung

Es gibt viele pflanzliche Abführmittel, die bei Verstopfung eingesetzt werden können. Hier sind einige Beispiele:

  • Flohsamen: Flohsamen sind eine gute Quelle für lösliche Ballaststoffe  und können helfen, den Stuhl weicher zu machen und die Darmbewegungen zu  stimulieren.

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Flohsamen als Hausmittel bei Verstopfung einzusetzen. Eine häufige Methode besteht darin, Flohsamen als Pulver in Wasser oder Saft zu mischen und einzunehmen. Dazu kann man einen Teelöffel bis einen Esslöffel Flohsamenpulver in ein Glas Wasser oder Saft geben und gut umrühren. Achten Sie darauf, genug Flüssigkeit zu trinken, wenn Sie Flohsamen einnehmen, da sie im Darm aufquellen und sonst zu Verstopfung führen können.

    Eine andere Möglichkeit besteht darin, Flohsamen in Kapselform einzunehmen. Dabei sollte man die Dosierungsanweisungen des Herstellers genau beachten und auch hier darauf achten, ausreichend Flüssigkeit zu trinken.
    Flohsamen können auch in Smoothies oder Müslis gemischt werden, um die Ballaststoffzufuhr zu erhöhen.

  • Senna: Senna ist eine Pflanze, die oft als natürliches Abführmittel  eingesetzt wird. Sie wirkt stimulierend auf den Darm und kann helfen,  den Stuhl zu lösen. Senna ist in Form von Tee, Tabletten oder Kapseln  erhältlich.

    Wenn man Senna als Tee einnehmen möchte, kann man einen Teelöffel getrocknete Senna-Blätter in eine Tasse kochendes Wasser geben und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Der Tee sollte abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden, da er einige Stunden braucht, um zu wirken.

    Senna kann auch in Kapselform eingenommen werden. Dabei sollte man die Dosierungsanweisungen des Herstellers genau beachten und ausreichend Flüssigkeit trinken, um Dehydrierung zu vermeiden.
    Senna sollte nicht über einen längeren Zeitraum oder in hohen Dosen eingenommen werden, da es zu Elektrolytungleichgewichten führen kann.

  • Leinsamen: Auch Leinsamen kann als Hausmittel bei Verstopfung eingesetzt werden, da er reich an Ballaststoffen ist und helfen kann, den Stuhl weicher zu machen.

    Um Leinsamen als Hausmittel bei Verstopfung einzusetzen, kann man einen Esslöffel Leinsamen in ein Glas Wasser oder Saft geben und gut umrühren. Man sollte den Leinsamen etwa 15 Minuten einweichen lassen, damit er quellen kann, bevor man ihn trinkt. Alternativ kann man den Leinsamen auch über das Essen streuen, zum Beispiel über Joghurt oder Müsli.

    Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit, wenn Sie Leinsamen einnehmen, da er viel Wasser benötigt, um zu quellen. Man sollte außerdem darauf achten, nicht zu viel Leinsamen auf einmal zu sich zu nehmen, da er sonst zu Blähungen oder Bauchkrämpfen führen kann.

    Leinsamen kann auch in Kapselform eingenommen werden, wobei man die Dosierungsanweisungen des Herstellers genau beachten sollte.

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4. Öle als Hausmittel bei Verstopfung

Öle wie Olivenöl oder Rizinusöl können helfen, Verstopfung zu lindern,  indem sie den Stuhl weicher machen und die Darmbewegungen stimulieren.

  • Olivenöl: Um Olivenöl als Hausmittel bei Verstopfung einzusetzen, kann man einen Esslöffel Olivenöl morgens vor dem Frühstück einnehmen. Man kann das Öl auch über das Essen geben oder in Salaten verwenden. Verwenden Sie Olivenöl nur in kleinen Mengen, da es sonst zu Durchfall führen kann.

    Es wird empfohlen, extra natives Olivenöl zu verwenden, da es am höchsten in gesunden Fetten und Antioxidantien ist. Man sollte jedoch darauf achten, kein raffiniertes oder minderwertiges Öl zu verwenden.

    Olivenöl kann auch als natürlicher Ersatz für Butter oder Margarine verwendet werden, was dazu beitragen kann, die Ballaststoffaufnahme zu erhöhen und die Verdauung zu fördern.

  • Rizinusöl: Rizinusöl wird aus den Samen des Rizinusbaums gewonnen und hat eine abführende Wirkung. Es sollte jedoch mit Vorsicht angewendet werden, da es bei unachtsamer Einnahme zu Durchfall führen kann.

    Um Rizinusöl als Hausmittel bei Verstopfung einzusetzen, kann man einen Teelöffel bis einen Esslöffel des Öls einnehmen, je nach Alter und Gewicht. Es wird empfohlen, das Öl abends vor dem Schlafengehen einzunehmen, da es einige Stunden braucht, um zu wirken.

    Rizinusöl hat einen starken Geschmack. Sie können es mit Saft oder einem anderen Geschmacksstoff mischen, um den Geschmack zu maskieren.

    Beachten Sie, dass das Hausmittel Rizinusöl nicht für jeden geeignet ist und bei manchen Menschen Nebenwirkungen wie Bauchkrämpfe, Durchfall oder Dehydrierung verursachen kann. Es sollte nicht von schwangeren Frauen oder Menschen mit Darmproblemen wie Entzündungen oder Darmverschluss eingenommen werden.

5. Probiotika als Hausmittel bei Verstopfung

Probiotika sind gesunde Bakterien, die im Darm leben und  helfen können, die Verdauung zu verbessern. Sie sind in fermentierten  Lebensmitteln wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut enthalten und können  helfen, Verstopfung zu lindern.

Um Probiotika als Hausmittel bei Verstopfung einzusetzen, kann man probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut in die Ernährung integrieren. Diese Lebensmittel enthalten lebende Bakterienkulturen, die dazu beitragen können, die Darmflora zu stärken und die Verdauung zu regulieren.

Alternativ können auch probiotische Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, die in Form von Kapseln, Pulver oder Flüssigkeit erhältlich sind. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, ein hochwertiges Produkt zu wählen, das eine ausreichend hohe Konzentration an lebenden Bakterien enthält.

Beginnen Sie mit kleinen Dosen und erhöhen Sie die Dosierung langsam.

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6. Kurkuma als Hausmittel bei Verstopfung

Kurkuma ist ein wirksames Mittel bei Verstopfung, da es die Verdauung anregt und die Darmbewegung fördert. Die in Kurkuma enthaltenen Verbindungen, insbesondere Curcuminoide, können die Produktion von Magensäure und Galle erhöhen, was die Verdauung von Nahrungsmitteln und die Aufnahme von Nährstoffen erleichtert.

Darüber hinaus kann Kurkuma auch als mildes Abführmittel wirken, da es den Darm stimulieren und den Stuhlgang erleichtern kann. Eine Studie aus dem Jahr 2015, die in der Fachzeitschrift "Journal of Ethnopharmacology" veröffentlicht wurde, zeigte, dass Kurkuma bei Ratten eine abführende Wirkung hatte und die Darmbewegung erhöhte.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kurkuma zur Behandlung von Verstopfung einzunehmen. Eine Möglichkeit ist, Kurkuma-Pulver in warmes Wasser oder Tee zu geben und zu trinken. Eine andere Möglichkeit ist, Kurkuma-Kapseln einzunehmen, die in Reformhäusern, Apotheken oder auch direkt und schnell bei Amazon erhältlich sind (Test und Vergleich der besten Kurkuma-Kapseln mit hoher Bioverfügbarkeit).

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7. Kaffee als Hausmittel bei Verstopfung

Kaffee kann als Hausmittel bei Verstopfung eingesetzt werden, da Koffein eine abführende Wirkung hat und die Darmmuskulatur anregt.
Um Kaffee als Hausmittel bei Verstopfung einzusetzen, sollte man am besten morgens eine Tasse Kaffee trinken. Die Wirkung kann innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde eintreten.

Achten Sie jedoch darauf, den Kaffeekonsum in Maßen zu halten, da zu viel Koffein zu Dehydration führen kann.
Auch kann Kaffee bei manchen Menschen, die empfindlich auf Koffein reagieren,  Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall verursachen.
8. Bauchmassage bei Verstopfung

Eine sanfte Bauchmassage kann dazu beitragen, den Stuhl im Darm  zu bewegen und Verstopfung zu lindern. Massieren Sie Ihren Bauch im  Uhrzeigersinn, um die Verdauung zu fördern.

Massage trägt dazu bei, die Darmmuskulatur anzuregen und den Stuhl im Darm in Bewegung zu bringen und die Verdauung zu verbessern..

Um eine Verstopfung mit Massage zu behandeln, kann man folgendermaßen vorgehen:

  • Legen Sie sich flach auf den Rücken und entspannen Sie sich.
  • Massieren Sie sanft Ihren Bauch im Uhrzeigersinn mit kreisenden Bewegungen.
  • Beginnen Sie im unteren rechten Teil des Bauches und arbeiten Sie sich langsam bis zum oberen rechten Teil, dann nach links und unten.
  • Wiederholen Sie diese Bewegungen für etwa 10-15 Minuten.

Üben Sie während der Massage sanften Druck aus und massieren Sie nicht zu stark.

Die Massage kann auch in Verbindung mit anderen Hausmitteln wie ballaststoffreicher Ernährung und ausreichender Flüssigkeitszufuhr verwendet werden, um die Verdauung und den Stuhlgang zu unterstützen.

9. Magnesium zur Unterstützung bei Verstopfung

Magnesium kann bei Verstopfung helfen, da es eine entspannende Wirkung auf die Muskeln im Körper hat, einschließlich der Darmmuskulatur. Durch die Einnahme von Magnesium wird die Darmmuskulatur entspannt, was zu einer besseren Durchblutung und zu einem erleichterten Stuhlgang führen kann.

Magnesium kann durch die Ernährung aufgenommen werden, indem man Lebensmittel isst, die reich an Magnesium sind, wie z.B. grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Fisch.

Es ist auch möglich, Magnesium-Ergänzungen zu sich zu nehmen. Die empfohlene Tagesdosis von Magnesium liegt bei Erwachsenen zwischen 300 und 400 mg pro Tag. Magnesiumpräparate können in verschiedenen Formen eingenommen werden, einschließlich Tabletten, Kapseln und Pulvern.

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10. Glas warmes Wasser trinken

Trinken Sie morgens ein Glas warmes Wasser auf nüchternen Magen. Das Trinken eines Glases warmen Wassers am Morgen kann bei Verstopfung helfen, da es die Darmtätigkeit anregt und die Verdauung ankurbelt. Warmes Wasser kann dazu beitragen, den Darm zu entspannen und die Durchblutung im Darmbereich zu erhöhen, was die Stuhlpassage erleichtert.
Es kann auch dazu beitragen, den Körper zu entgiften und den Stoffwechsel anzukurbeln. Darüber hinaus kann warmes Wasser den Körper hydratisieren und somit den Stuhl weicher machen.
11. Senfmehlfußbad als Hausmittel bei Verstopfung

Ein Fußbad mit Senfmehl ist eine wirksame Methode, um die Durchblutung  anzuregen, Schmerzen zu lindern und Schleim zu lösen. Um ein solches  Fußbad zu machen, füllen Sie eine Fußbadewanne oder einen Eimer mit  warmem Wasser, fügen Sie 10 bis 30 Gramm schwarzes Senfmehl hinzu und  stellen Sie Ihre Füße für 5 bis 10 Minuten in das Wasser. Legen Sie ein  Handtuch über die Knie, um das Gesicht vor Dämpfen zu schützen. Nach dem  Baden sollten Sie Ihre Füße gründlich abspülen, mit Olivenöl einreiben  und für 30 bis 60 Minuten im Bett ruhen.

Wann sollte man bei Verstopfung zu einen Arzt gehen?

Wenn bewährte Hausmittel keine Wirkung zeigen, die Verstopfung länger als zwei Wochen andauert oder von schweren Symptomen begleitet wird, wie zum Beispiel starke Bauchschmerzen, Blut im Stuhl oder Gewichtsverlust, sollten Sie einen Arzt konsultieren.
Auch wenn Verstopfung häufig auftritt oder chronisch wird, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein kann. Ein Arzt kann die Ursache der Verstopfung diagnostizieren und eine geeignete Behandlung empfehlen.
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