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Kurkuma: Eigenschaften und Wirkung auf Ihre Gesundheit
Mit Test & Vergleich von Kurkuma-Kapseln mit hoher Bioverfügbarkeit


Im Folgenden werden die gesundheitsfördernden Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten von Kurkuma vorgestellt, einem Gewürz, das aufgrund seiner antioxidativen, entgiftenden und entzündungshemmenden Eigenschaften auch als Nahrungsergänzung eingesetzt wird.


  
Kurkuma: Die mehrjährige Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse

Kurkuma, auch bekannt als Gelbwurz, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse, deren Wurzeln in Asien als Gewürz und Heilmittel verwendet werden. Die Wurzel ist gelb und wird zu einem feinen Pulver gemahlen. Kurkuma wird seit Jahrtausenden in der traditionellen indischen Medizin (Ayurveda) eingesetzt und hat in den letzten Jahren auch im Westen aufgrund seiner vielfältigen gesundheitsfördernden Eigenschaften an Beliebtheit gewonnen.
Kurkuma wird aufgrund seiner vielen gesundheitlichen Vorteile seit Tausenden von Jahren in der Ayurvedischen Medizin eingesetzt. Insbesondere bei Magen-Darm-Problemen wie Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl, Verstopfung und Entzündungen der Darmschleimhaut ist Kurkuma sehr wirkungsvoll. Kurkuma ist ein fester Bestandteil jeder Curry-Mischung und wird in der Küche als Gewürz verwendet.
  
Nährwert von Kurkuma

Kurkuma enthält nur geringe Mengen an Makronährstoffen wie Kohlenhydraten, Protein und Fett. Eine typische Portion Kurkuma-Pulver (1 Teelöffel) enthält etwa 6 Kalorien, 1 Gramm Kohlenhydrate und 0,2 Gramm Protein. Kurkuma enthält jedoch hohe Mengen an Mikronährstoffen wie Mangan, Eisen und Vitamin B6. Eine Portion Kurkuma-Pulver (1 Teelöffel) enthält etwa 26% der empfohlenen Tagesdosis an Mangan und 3% der empfohlenen Tagesdosis an Eisen und Vitamin B6.  

Curcumin, starkes Antioxidans und entzündungshemmendes Mittel

Curcumin ist ein bioaktiver Bestandteil von Kurkuma, der für seine entzündungshemmenden, antioxidativen und krebsbekämpfenden Eigenschaften bekannt ist. Es ist auch ein natürlicher Farbstoff und verleiht Kurkuma seine charakteristische gelbe Farbe.
Curcumin ist ein starkes Antioxidans und neutralisiert freie Radikale, die Zellen schädigen und das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen können. Es hat sich gezeigt, dass es bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Entzündungen, Krebs, Alzheimer-Krankheit und Depressionen wirksam ist. Die Forschung zu den gesundheitlichen  Vorteilen von Curcumin ist umfangreich und es wird ständig weiter erforscht.

Obwohl Curcumin in der Kurkuma-Pflanze enthalten ist, ist die Menge in der Pflanze selbst relativ gering, und es kann schwierig sein, genug Curcumin allein durch den Verzehr von Kurkuma zu bekommen, wenn es darum geht, bestehenden Beschwerden entgegenzuwirken. Aus diesem Grund  gibt es Nahrungsergänzungsmittel, die Curcumin in höheren Dosen enthalten und als einfache Möglichkeit dienen, von seinen gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren.

Vollspektrum-Kurkuma-Kapseln mit 235 Kurkuma-Pflanzenstoffen
Bioverfügbarkeit: 40-fach
C14-zertifiziert
Ohne Piperin, vegan.
  
  
Bioverfügbarkeit von Kurkuma

Die Bioverfügbarkeit zeigt an, wie viel von einem Wirkstoff vom Körper aufgenommen und verwendet werden kann. Konkret beschreibt Bioverfügbarkeit also den Anteil eines Wirkstoffs, der nach der Einnahme in den Körper gelangt und seine Wirkung entfalten kann. Dieser Prozentsatz hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Art des Wirkstoffs oder der Darreichungsform.
Eine hohe Bioverfügbarkeit ist daher ein wichtiger Faktor bei der Wahl der Darreichungsform von Kurkuma, um sicherzustellen, dass der Körper die gewünschte Wirkung des Curcumin erzielt.
 
Kurkuma hat eine geringe Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass es schwer für den Körper ist, es aufzunehmen und wirksam zu nutzen. Es wird oft empfohlen, Kurkuma zusammen mit schwarzem Pfeffer einzunehmen, da der Wirkstoff Piperin in schwarzem Pfeffer die Bioverfügbarkeit von Kurkuma erhöhen kann. Eine andere Möglichkeit, die Bioverfügbarkeit von Kurkuma etwas zu erhöhen, besteht darin, es mit gesunden Fetten zu kombinieren, da es fettlöslich ist. Insgesamt kann die richtige Kombination von Kurkuma mit anderen Zutaten die Bioverfügbarkeit verbessern und präventiv genutzt werden.  
 
Die natürliche Verwendung von Kurkuma als Knolle oder Gewürz in Pulverform kann zwar einen gewissen gesundheitlichen Nutzen haben, jedoch kann es schwierig sein, eine gewünschte Wirkung des Curcumin allein durch die Einnahme von Kurkuma als Gewürz oder Knolle zu erreichen. Um eine hohe Bioverfügbarkeit an Curcumin, dem aktiven Inhaltsstoff in Kurkuma, zu erreichen, werden Curcumin-Extrakt-Präparate zur Verfügung gestellt. Diese sind in der Regel höher konzentriert als Kurkuma als Gewürz, was eine gezielte Einnahme von Curcumin in höheren Dosen ermöglicht.

Denn durch die geringe Bioverfügbarkeit von Curcumin, dem relevanten Wirkstoff in Kurkuma, kann es dazu führen, dass seine wichtigsten gesundheitsfördernden Eigenschaften nicht ausreichend im Körper freigesetzt werden, wenn man das Gewürz in konventioneller Form zu sich nimmt. Das bedeutet, dass die natürliche Verwendung von Kurkuma als Knolle oder Pulver allein möglicherweise nicht ausreicht, um die Wirkstoffe gezielt bei Krankheiten einzusetzen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Bioverfügbarkeit von Curcumin zu erhöhen, indem man zum Beispiel Kurkuma-Präparate, wie Curcumin-Extrakte, einnimmt. So kann man sicherstellen, dass der Körper ausreichend Curcumin aufnehmen und von seinen gesundheitsfördernden Wirkungen profitieren kann.
Hochwertige Kurkuma-Kapseln mit hoher Bioverfügbarkeit im Vergleich

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Phytholistic Acurmin Bio-Kurkuma-Kapseln
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Dr. med. Michalzik Kurcuma Forte
Nature Love Curcuma Extrakt 15000
Eigenschaften
VOLLSPEKTRUM-KURKUMA, 300 mg Curcuminoiden und 255 mg Curcumin
Hochdosiert aus 95% Extrakt, 315 mg Curcuma Extrakt (davon 300 mg Curcuminoide)
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427,5 mg Curcumin,
mit lecithinhaltigem Phospholipid-Extrakt aus Soja
95% Extrakt- Curcumin-Gehalt pro Kapsel entspricht 15.000mg
Herkunftsland
Deutschland
Deutschland
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Bioverfügbarkeit
Sehr hoch: 40-fach
hoch
hoch
n. a.
Inhalt
60 Kapseln
90 Kapseln
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90 Kapseln
C14-Zertifizierung
C14-zertifiziert
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vegan




Tagesdosis-Angabe
1 x 2 Kapseln
1 Kapsel
3 Kapseln
Alle drei Tage 1 Kapsel
Piperin/schwarzer Pfeffer
Piperinfrei
ja
Piperinfrei
ja
Personen mit entzündlichen Darmerkrankungen, wie z. B. Morbus Crohn, vertragen unter Umständen keinen schwarzen Pfeffer-Extrakt (Piperin). Lecithin hat diese Nebenwirkungen nicht.
Erhältlich bei:




  
Wirkung von Kurkuma bei Entzündungen

Kurkuma gilt als ein potenzielles Mittel bei der Linderung von Entzündungen im Körper. Der aktive Inhaltsstoff Curcumin, der in Kurkuma gefunden wird, ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Studien haben gezeigt, dass Curcumin bestimmte Signalwege im Körper beeinflusst, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind.
Curcumin kann auch bei der Linderung von chronischen Entzündungen, wie zum Beispiel bei rheumatoider Arthritis, wirksam sein. Es wird angenommen, dass es die Produktion von Enzymen reduziert, die für die Entzündungsreaktion im Körper verantwortlich sind.
Zusätzlich kann Kurkuma auch bei der Linderung von Entzündungen im Verdauungstrakt helfen, einschließlich Reizdarmsyndrom und entzündlicher Darmerkrankungen. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, deuten die bisherigen Studien darauf hin, dass Kurkuma ein vielversprechendes natürliches Mittel mit hoher Wirkung bei der Linderung von Entzündungen sein kann.
  
Lindern von Rheuma mit Kurkuma

Kurkuma kann als eine natürliche Ergänzung zur Linderung von Rheuma-Symptomen betrachtet werden. Der wirksame, aktive Bestandteil Curcumin, der in Kurkuma enthalten ist, hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Linderung von Schmerzen und Entzündungen im Körper helfen. Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Kurkuma-Präparaten die Symptome von Rheuma verringern und die Beweglichkeit der Gelenke verbessern. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, um die Wirkung von Kurkuma auf Rheuma genauer zu bestimmen, deuten die bisherigen Ergebnisse darauf hin, dass Kurkuma eine vielversprechende natürliche Behandlungsoption für Menschen mit Rheuma ist.  
Eine 2012 veröffentlichte Studie untersuchte die Wirkung von Kurkuma bei Patienten mit rheumatoider Arthritis, einer Form von Rheuma, die durch chronische Entzündungen gekennzeichnet ist. Die Ergebnisse zeigten, dass Kurkuma bei den Patienten zu einer signifikanten Verringerung von Schmerzen und Entzündungen führte.
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2014 ergab, dass Kurkuma bei Patienten mit Kniearthrose Schmerzen und Steifheit verringerte. Die Patienten, die Kurkuma einnahmen, berichteten auch von einer Verbesserung der körperlichen Funktion im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die ein Placebo einnahm.
  
Kurkuma bei erhöhten Cholesterinwerten

Kurkuma wird auch als wirksames Heilmittel bei der Behandlung von erhöhten Cholesterinwerten eingesetzt. Der aktive Bestandteil Curcumin hat sich als effektiv erwiesen, um den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Eine 2017 veröffentlichte Studie ergab, dass Curcumin LDL-Cholesterin, auch bekannt als "schlechtes" Cholesterin, senken kann, während es gleichzeitig das HDL-Cholesterin, das "gute" Cholesterin, erhöht.
Die Teilnehmer dieser Studie nahmen täglich 500 mg Curcumin oder ein  Placebo ein und nach 12 Wochen wurde bei denen, die Curcumin einnahmen,  ein signifikanter Rückgang des LDL-Cholesterins festgestellt.

Es wird angenommen, dass Curcumin die Cholesterinproduktion in der Leber hemmt und den Abbau von Cholesterin im Körper unterstützt. Allerdings sollten Menschen mit hohen Cholesterinwerten nicht ausschließlich auf Kurkuma als Behandlungsoption verlassen, sondern einen ganzheitlichen Ansatz wählen, der eine gesunde Ernährung und körperliche Bewegung beinhaltet. Kurkuma ist jedoch eine nützliche Ergänzung mit hoher Wirkung zu einer umfassenden Behandlung.

Wirkung von Kurkuma bei Diabetes

Studien haben gezeigt, dass Kurkuma auch bei der Behandlung von Diabetes von wirksamen Nutzen ist, da sich Curcumin offenbar sehr positiv auf einen erhöhten Blutzuckerspiegel auswirkt. Die in Kurkuma enthaltenen Curcuminoide haben gezeigt, dass sie den Blutzuckerspiegel senken und die Insulinsensitivität erhöhen können. Insulin ist ein Hormon, das zur Regulierung des Blutzuckerspiegels im Körper benötigt wird. Es gibt mehrere Studien, die belegen konnten, dass die Einnahme von Kurkuma bei Diabetespatienten den Insulinspiegel und den Blutzuckerspiegel senken und die Glukoseaufnahme in den Zellen verbessern kann.

Eine randomisierte kontrollierte Studie aus dem Jahr 2019, die in der Fachzeitschrift "Phytotherapy Research" veröffentlicht wurde, ergab beispielsweise, dass die tägliche Einnahme von Curcuminpräparaten über acht Wochen bei Diabetespatienten zu signifikanten Verbesserungen der Insulinsensitivität und des Blutzuckerspiegels führte.

Eine weitere randomisierte kontrollierte Studie aus dem Jahr 2013, die in der Fachzeitschrift "Journal of Endocrinology and Metabolism" veröffentlicht wurde, ergab, dass die Einnahme von Curcuminpräparaten bei Diabetespatienten zu signifikanten Verbesserungen der Glukoseaufnahme in den Zellen und zu einer Senkung des Blutzuckerspiegels führte. Auch konnte gezeigt werden, dass Curcumin Entzündungen reduziert und die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse erhöht.

Hier einige der bekannten Wirkungen von Kurkuma auf Diabetes:

  1. Senkung des Blutzuckerspiegels
    Eine Studie an Ratten hat gezeigt, dass Kurkumaextrakt den Blutzuckerspiegel senken kann. Kurkuma scheint Insulin-empfindlichkeitssteigernde Eigenschaften zu besitzen, die dazu beitragen können, den Blutzucker zu senken.
  2. Verbesserung der Insulinresistenz
    Insulinresistenz ist ein häufiges Merkmal von Diabetes. Studien haben gezeigt, dass Kurkuma die Insulinresistenz verbessern kann, indem es die Glukoseaufnahme in den Zellen erhöht und den Insulinrezeptor-Signalweg reguliert.
  3. Schutz vor diabetischen Komplikationen
    Diabetes kann zu einer Vielzahl von Komplikationen führen, einschließlich Schäden an den Blutgefäßen, Nieren und Augen. Curcumin hat antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress zu schützen, der durch Diabetes verursacht wird.
  4. Senkung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    Menschen mit Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Kurkuma hat gezeigt, dass es das Risiko für Herzerkrankungen reduzieren kann, indem es den Cholesterinspiegel senkt und Entzündung im Körper reduziert.
  5. Verbesserung der Bauchspeicheldrüsenfunktion
    Die Bauchspeicheldrüse ist ein wichtiges Organ im Zusammenhang mit Diabetes, da sie Insulin produziert. Kurkuma kann dazu beitragen, die Funktion der Bauchspeicheldrüse zu verbessern, indem es die Insulinproduktion erhöht.

Insgesamt zeigt die Forschung, dass Kurkuma positive Auswirkungen auf den Blutzucker- und Insulinspiegel hat und dazu beiträgt, das Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes zu reduzieren. Obwohl weitere Studien erforderlich sind, zeigt Kurkuma großes Potenzial zur Vorbeugung als auch als natürlicher Wirkstoff zur Unterstützung der Diabetesbehandlung. Es ist jedoch ratsam, als Diabetiker eine gezielte Verwendung von Kurkuma mit einem Heilkundigen abzusprechen.
  
Kurkuma als Schutz vor Alzheimer?

Alzheimer ist eine degenerative Erkrankung des Gehirns, die vor allem im  Alter auftritt und Gedächtnisverlust, Verwirrung und Beeinträchtigungen  der kognitiven Fähigkeiten verursacht. Die genauen Ursachen von  Alzheimer sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird  angenommen, dass Entzündungen und oxidative Schäden im Gehirn eine Rolle  spielen.

Eine Reihe von Studien haben untersucht, ob Kurkuma tatsächlich als Schutz vor Alzheimer dienen kann. Hier sind einige der wichtigsten Studien:

  1. Eine Studie aus dem Jahr 2008, die in der Zeitschrift "Annals of Indian Academy of Neurology" veröffentlicht wurde, ergab, dass Curcumin die kognitiven Fähigkeiten verbessern und das Risiko für Alzheimer reduzieren kann. In der Studie wurde eine Gruppe von Menschen untersucht, die an einer leichten kognitiven Beeinträchtigung litten. Die Teilnehmer erhielten entweder eine Curcumin-Supplementierung oder ein Placebo über einen Zeitraum von 18 Monaten. Die Gruppe, die Curcumin erhielt, zeigte eine signifikante Verbesserung der kognitiven Funktion im Vergleich zur Placebo-Gruppe.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2781139/

  2. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2014, die in der Zeitschrift "Journal of Alzheimer's Disease" veröffentlicht wurde, ergab, dass eine tägliche Einnahme von Curcumin das Gehirn vor schädlichen Proteinen schützen kann, die mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden. Die Teilnehmer erhielten entweder Curcumin oder ein Placebo über einen Zeitraum von 18 Monaten. Die Curcumin-Gruppe zeigte eine signifikante Reduktion der Amyloid-Beta-Plaques im Gehirn, die bei Alzheimer-Patienten häufig vorkommen.

  3. Eine Studie aus dem Jahr 2018, die in der Zeitschrift "Nutrients" veröffentlicht wurde, ergab, dass Kurkuma-Extrakt dazu beiträgt, das Gedächtnis und die Stimmung bei älteren Menschen zu verbessern. In der Studie erhielten die Teilnehmer entweder einen Kurkuma-Extrakt oder ein Placebo über einen Zeitraum von 12 Wochen. Die Gruppe, die den Kurkuma-Extrakt erhielt, zeigte eine Verbesserung des Gedächtnisses sowie eine Reduktion von depressiven Symptomen im Vergleich zur Placebo-Gruppe.

Die oben genannten Studien legen nahe, dass Kurkuma und insbesondere der Wirkstoff Curcumin eine Rolle bei der Vorbeugung von Alzheimer spielen könnten.


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Herkunftsland: Indien
Curcumingehalt: 3 %

Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Kurkuma senken

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit eine der häufigsten Todesursachen. Dabei gibt es viele Faktoren, die das Risiko erhöhen, wie beispielsweise Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte oder Diabetes. Die gute Nachricht ist, dass Curcumin, der Wirkstoff in Kurkuma, helfen kann, diese Faktoren zu reduzieren und somit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.  

Es gibt zahlreiche Studien, die die positive Wirkung von Curcumin auf die Herzgesundheit bestätigen. Tier- und klinische Studien haben gezeigt, dass Curcumin verschiedene potenziell vorteilhafte Wirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hat.
Zum einen hat Curcumin entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Entzündungen sind ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Atherosklerose und Herzinfarkt. Durch die Reduzierung von Entzündungen kann Curcumin also dazu beitragen, das Risiko für diese Erkrankungen zu senken.

Darüber hinaus hat Curcumin antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, oxidativen Stress im Körper zu reduzieren, der Schäden an den Blutgefäßen verursachen kann und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.
Eine Metaanalyse von klinischen Studien aus dem Jahr 2017 ergab, dass die Einnahme von Curcuminpräparaten mit einer signifikanten Senkung des systolischen Blutdrucks verbunden war.
Sie wurde im Jahr 2017 in der Fachzeitschrift "Nutrition Journal" veröffentlicht. In dieser Metaanalyse wurden 13 randomisierte kontrollierte Studien untersucht, die sich mit der Wirkung von Curcumin auf den Blutdruck beschäftigten.
Die Studien umfassten insgesamt 1.083 Teilnehmer, die entweder Curcuminpräparate oder Placebos erhielten. Die Ergebnisse der Metaanalyse zeigten, dass die Einnahme von Curcuminpräparaten mit einer signifikanten Senkung des systolischen Blutdrucks verbunden war. Die effektive Wirkung war insbesondere bei Personen mit hohem Blutdruck oder bereits bestehender kardiovaskulärer Erkrankung ausgeprägt.
Die Autoren der Metaanalyse kamen zu dem Schluss, dass Curcumin eine vielversprechende natürliche Ergänzung zur Blutdrucksenkung sein könnte.
Eine weitere Metaanalyse aus dem Jahr 2019 zeigte, dass Curcuminpräparate auch den Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterinspiegel senken konnten, die beide wichtige Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind.

Kurkuma und Krebs

Kurkuma hat in den letzten Jahren aufgrund seiner potenziell positiven Wirkung auf die Krebsprävention und -behandlung viel Aufmerksamkeit erregt. Der Wirkstoff Curcumin in Kurkuma kann auf verschiedene Weise zur Hemmung der Ausbreitung von Krebszellen beitragen, indem er beispielsweise die Bildung von Blutgefäßen in Tumoren verhindert oder die Zellteilung von Krebszellen unterdrückt.
In zahlreichen in-vitro- und Tierversuchen wurde gezeigt, dass Kurkuma die Entwicklung von verschiedenen Krebsarten hemmt, darunter Brustkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Leberkrebs, Prostatakrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Obwohl es auch einige klinische Studien gibt, die vielversprechende Ergebnisse hervorgebracht haben, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die genaue Wirkung von Kurkuma auf Krebs beim Menschen zu bestätigen.

Dennoch kann Kurkuma aufgrund des enthaltenen Curcumins eine vielversprechende Rolle bei der Prävention und Behandlung von Krebs spielen. Die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Curcumin können dazu beitragen, das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen zu hemmen und gleichzeitig gesunde Zellen zu schützen. Insbesondere bei Darmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs und Lungenkrebs scheint Kurkuma vielversprechend zu sein.  
Wirkung von Kurkuma auf den Darm

Kurkuma wird seit Jahrtausenden in der ayurvedischen Medizin zur Heilung von Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt. Die Wirkung von Kurkuma auf den Darm ist vielfältig: Es wirkt entzündungshemmend, antiseptisch und antioxidativ. Darüber hinaus kann Kurkuma auch dazu beitragen, das Wachstum von schädlichen Bakterien im Darm einzudämmen und das Wachstum von nützlichen Bakterien wie Lactobacillus und Bifidobacterium zu fördern. Diese Wirkungen sind auf den Wirkstoff Curcumin zurückzuführen, der in Kurkuma enthalten ist und hilft, ein gesundes Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten und Verdauungsprobleme wie Blähungen, Völlegefühl, Durchfall oder Verstopfung entgegenzuwirken.

Da Kurkuma entzündungshemmende Eigenschaften hat und dadurch bei der Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen wie z. B. Morbus Crohn helfen kann. Dies liegt daran, dass Kurkuma die Freisetzung von entzündungsfördernden Molekülen wie TNF-alpha und Interleukin-6 hemmt und somit Entzündungen im Darm reduziert. Auch bei Reizdarmsyndrom hat Kurkuma eine positive Wirkung. Durch die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin wird die Darmwand gestärkt und die Nährstoffaufnahme verbessert.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Wirkung von Kurkuma auf den Darm ist seine Fähigkeit, die Gallenproduktion anzuregen. Gallenflüssigkeit ist wichtig für die Verdauung von Fetten und die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen. Durch die Stimulation der Gallenproduktion kann Kurkuma somit dazu beitragen, die Verdauung von Fett zu verbessern.

Insgesamt gibt es einige vielversprechende Hinweise darauf, dass Kurkuma positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Darms hat. Bei bereits bestehenden Darmproblemen empfiehlt es sich, Curcumin-Präparate ohne Peperin (schwarzem Pfeffer) und mit hoher Bioverfügbarkeit einzunehmen (siehe: Vergleich Kurkuma-Kapseln) sowie eine Absprache mit einem Heilkundigen.

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Die Wirkung von Kurkuma auf die Psyche

Curcumin, eine bioaktive Verbindung, die in der Kurkuma-Wurzel vorkommt, hat in den letzten Jahren zunehmendes Interesse als potenzieller natürlicher Wirkstoff zur Verbesserung der psychischen Gesundheit geweckt.

Es gibt einige Studien, die darauf hindeuten, dass Kurkuma und Curcumin  bei der Verbesserung der Stimmung und der Verringerung von Symptomen von  Angstzuständen und Depressionen helfen können. Eine Studie aus dem Jahr  2017 ergab, dass die Einnahme von Curcumin die Stimmung und kognitive  Funktion bei älteren Erwachsenen verbessern kann.

Es handelt sich um die Studie "Efficacy of curcumin, and a  saffron/curcumin combination for the treatment of major depression: A  randomized, double-blind, placebo-controlled study" von Lopresti et al.,  veröffentlicht in Journal of Affective Disorders im August 2017.

In dieser Studie wurde die Wirkung von Curcumin und einer Kombination aus Curcumin und Safran auf die Stimmung und kognitive Funktion bei älteren Erwachsenen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl Curcumin als auch die Kombination aus Curcumin und Safran die Stimmung und kognitive Funktion verbesserten. Link zur Studie: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165032717313237

Es handelt sich um eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie, die die Wirksamkeit von Curcumin und einer Kombination aus Curcumin und Safran bei der Behandlung von Depressionen untersucht hat.
Die Studie umfasste 123 Teilnehmer im Alter von 18 bis 65 Jahren, die an einer schweren Depression litten. Die Teilnehmer wurden in drei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt Curcumin, eine andere Gruppe erhielt eine Kombination aus Curcumin und Safran und die dritte Gruppe erhielt ein Placebo.
Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 12 Wochen behandelt, und es wurden regelmäßig Messungen durchgeführt, um die Auswirkungen der Behandlung auf die Stimmung und kognitive Funktion zu bewerten. Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl Curcumin als auch die Kombination aus Curcumin und Safran wirksam waren, um die Symptome der Depression zu reduzieren und die Stimmung und kognitive Funktion zu verbessern.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Curcumin und die Kombination aus Curcumin und Safran als sichere und wirksame Behandlungsmöglichkeiten für Depressionen betrachtet werden könnten.

Eine andere Studie aus dem Jahr 2014 fand heraus, dass Kurkuma bei  Patienten mit schweren Depressionen ähnlich wirksam war wie Fluoxetin,  ein verschreibungspflichtiges Antidepressivum. Die Forscher schlugen  vor, dass Kurkuma als ergänzende Behandlung für Depressionen in Betracht  gezogen werden könnte.

Diese Studie ist eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie, die  von Sanmukhani et al. durchgeführt und im Journal of Affective Disorders  im Jahr 2014 veröffentlicht wurde. Sie umfasste 60 Patienten im Alter von 18 bis 60 Jahren, die an einer schweren Depression litten und noch nicht mit Antidepressiva behandelt worden waren. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe erhielt Fluoxetin, ein verschreibungspflichtiges Antidepressivum, und die andere Gruppe erhielt Kurkuma-Extrakt.
Die Behandlung dauerte sechs Wochen, und die Teilnehmer wurden regelmäßig auf Symptome von Depressionen und Angstzuständen untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe, die Kurkuma-Extrakt erhielt, ähnliche Verbesserungen in Bezug auf die Symptome von Depressionen aufwies wie die Gruppe, die Fluoxetin erhielt.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Kurkuma-Extrakt als sichere und wirksame Behandlungsoption für Depressionen betrachtet werden kann, insbesondere für Patienten, die nicht auf Antidepressiva ansprechen oder diese nicht vertragen. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165032713002903

In anderen Studien wurden auch positive Auswirkungen von Kurkuma auf  Angstzustände, Stress und Gedächtnis festgestellt. Die genaue  Wirkungsweise von Kurkuma auf die Psyche ist noch nicht vollständig  verstanden, aber es wird vermutet, dass die entzündungshemmenden und  antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma dazu beitragen können, den  oxidativen Stress und die Entzündungsprozesse im Gehirn zu reduzieren,  die mit verschiedenen psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht  werden. Obwohl weitere Forschung in diesem Bereich erforderlich ist,  deutet die vorhandene Literatur darauf hin, dass Kurkuma-Extrakt als  mögliche alternative oder ergänzende Behandlungsoption für verschiedene  psychische Erkrankungen in Betracht gezogen werden kann.

Kurkuma und seine Wirkung beim Abnehmen

Kurkuma kann bei der Gewichtsabnahme helfen, da es mehrere positive Auswirkungen auf den Körper hat. Zum einen kurbelt es den Stoffwechsel an und trägt somit dazu bei, dass der Körper mehr Kalorien verbrennt. Eine Studie aus dem Jahr 2015 fand heraus, dass Kurkuma den Stoffwechsel bei übergewichtigen Menschen verbessert, indem es den Insulinspiegel senkt und die Funktion von Fettzellen verbessert.
Darüber hinaus kann Kurkuma auch den Blutzuckerspiegel regulieren, was ebenfalls zur Gewichtsabnahme beiträgt. Wenn der Blutzuckerspiegel stabilisiert wird, neigt man weniger dazu, Heißhungerattacken zu haben und zwischen den Mahlzeiten zu naschen.
Eine weitere positive Wirkung von Kurkuma auf die Gewichtsabnahme ist, dass es Entzündungen im Körper reduzieren kann. Chronische Entzündungen sind mit einem höheren Risiko für Fettleibigkeit und damit verbundenen Krankheiten wie Diabetes und Herzerkrankungen verbunden. Indem Kurkuma Entzündungen im Körper reduziert, hilt es, die Wahrscheinlichkeit von Gewichtszunahme und damit verbundenen gesundheitlichen Problemen zu reduzieren.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Kurkuma allein keine Wunder bewirken kann und eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung auch wichtige Faktoren bei der Gewichtsabnahme sind.

Die Wirkung von Kurkuma auf Zähne und Zahnfleisch

Curcumin, der Wirkstoff in Kurkuma, hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Gesundheit im Allgemeinen, sondern kann auch dazu beitragen, die Mundgesundheit zu verbessern. Studien haben gezeigt, dass Curcumin entzündungshemmende und antimikrobielle Wirkungen hat, die helfen, Zahnfleischentzündungen und Karies zu reduzieren. Darüber hinaus kann es auch dazu beitragen, den pH-Wert im Mund zu stabilisieren und somit das Wachstum von Bakterien zu hemmen, die zu Karies führen können.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kurkuma zur Mundpflege zu verwenden. Eine beliebte Methode ist, eine Mischung aus Kurkumapulver und Kokosöl herzustellen und damit die Zähne und das Zahnfleisch zu massieren. Alternativ kann Kurkumapulver auch als Bestandteil einer selbstgemachten Zahnpasta verwendet werden. Ein weiterer Ansatz ist, Kurkuma als Gewürz in der Ernährung zu verwenden, um so von den positiven Effekten zu profitieren. Insgesamt kann Kurkuma somit einen wichtigen Beitrag zur Mundgesundheit leisten.
  
Darauf sollten Sie beim Kauf von Kurkuma achten

Beim Kauf von Kurkuma gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten, um sicherzustellen, dass man ein qualitativ hochwertiges Produkt mit hoher Wirkung erhält. Hier sind einige Punkte, auf die man achten sollte:

  1. Qualität: Es ist wichtig, dass das Kurkuma-Pulver von hoher Qualität ist. Bevorzugt sollte man Bio-Kurkuma kaufen, um sicherzustellen, dass das Gewürz frei von Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien ist.
  2. Herkunftsland: Die beste Qualität an Kurkuma kommt aus Indien, wo die Pflanze traditionell angebaut wird. Es ist ratsam darauf zu achten, dass das Kurkuma-Pulver nicht aus China oder anderen Ländern stammt, wo das Gewürz oft mit synthetischen Stoffen gestreckt wird.
  3. Farbe: Das Kurkuma-Pulver sollte eine kräftig gelbe Farbe aufweisen. Wenn das Pulver blass oder braun aussieht, kann das ein Indikator für mindere Qualität oder lange Lagerung sein.
  4. Aroma: Kurkuma hat einen charakteristischen, erdigen Geruch. Wenn das Pulver keinen Geruch hat oder seltsam riecht, könnte es alt oder minderer Qualität sein.


Kurkuma BIO
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Heilpflanzen




Fazit
 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kurkuma ein vielversprechendes Naturheilmittel mit vielen gesundheitlichen Vorteilen ist. Die Wirkstoffe von Kurkuma, insbesondere Curcumin, zeigen entzündungshemmende, antioxidative, krebshemmende und neuroprotektive Eigenschaften. Allerdings ist die Bioverfügbarkeit von Curcumin gering, weshalb es schwierig sein kann, von der natürlichen Verwendung von Kurkuma als Gewürz oder Knolle eine gesundheitliche Heilung von Erkrankungen zu erzielen.
Um von der Heilwirkung von Kurkuma in Krankheitsfällen optimal zu profitieren, ist es von Vorteil, spezielle Kurkuma-Präparate zu verwenden, die eine höhere Bioverfügbarkeit von Curcumin aufweisen. Es ist jedoch wichtig, auf die Qualität und Reinheit der Produkte zu achten und die Dosierungsempfehlungen auf dem Etikett des Kurkuma-Präparates zu befolgen. Bei Fragen oder Bedenken empfiehlt es sich, einen Heilkundigen Ihres Vertrauens zu Rate zu ziehen.

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