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Arthrose - Die besten Hausmittel



Arthrose wird oftmals als eine Verschleißerscheinung in den Gelenken angesehen, die mit zunehmendem Alter auftreten kann.
Sie macht sich durch Schwellungen und Verdickungen der erkrankten Gelenke bemerkbar und kann mitunter starke Schmerzen verursachen. Die Beschwerden treten meist morgens und nach stärkerer Belastung auf. In den häufigsten Fällen sind die Hüfte oder die Kniegelenke betroffen.
Da Arthrose jedoch keine Verschleißerscheinung, sondern vielmehr ein Mangel an Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren ist, sowie eine Störung der Durchblutung im Vordergrund steht, kann eine Regeneration im Grunde relativ einfach erreicht werden.

Bewährte Hausmittel bei Arthose


  • Essen Sie jeden Tag 2 Mal 3 - 4 Teelöffel Braunhirse-Mehl (roh). Braunhirse enhält überdurchschnittlich viel Mineralien und Spurenelemente, insbesondere einen hohen Anteil an Silizium, was gerade im Falle einer Arthrose mangelhaft vorhanden ist.  Innerhalb von 6 -8 Wochen müssten die Schmerzen vorüber sein. Essen Sie trotzdem weiterhin tagtäglich Braunhirse in der o. a. Menge bis zu zwei Jahre lang, um den Knorpelstoffwechsel zu verbessern, damit sich die Gelenkflächen regenerieren.


     Es gibt viele Berichte darüber, die die positive Wirkung der Braunhirse bestätigen. Ein einfaches
     Lebensmittel mit großer Wirkung. Sie bringt der Pharmaindustrie keinen Umsatz, Ihnen jedoch
     sehr kostengünstig Ihre Gesundheit zurück.

  • Hafer enthält ebenfalls einen reichlichen Anteil an Silizium, kommt aber an dem der Braunhirse nicht heran.



Weitere unterstützende Hausmittel bei Arthrose


  • Halten Sie Ihre Gelenke beweglich und vermeiden Sie Über- und Fehlbelastungen der Gelenke.


  • Kann es durch Knochenbrüche oder angeborene oder erworbene Hüftgelenksleiden zur Fehlbelastung kommen, können Sie durch gezielte Gymnastik dagegen angehen.


  • Bewegen Sie sich viel, ohne aber die Gelenke zu belasten. Die geeignetsten Sportarten sind daher Schwimmen, Gymnastik und Radfahren.


  • Sehr zu empfehlen ist auch das Training an Kraftmaschinen. Wichtig sind eine langsame Bewegungsgeschwindigkeit und die genaue Berücksichtigung der Druck- und Zugbelastungen in den verschiedenen Winkelstellungen der Gelenke. Lassen Sie sich in einem seriösen Fitnessstudio beraten und von einem geschulten Trainer überwachen.


  • Wenn Sie übergewichtig sind, sollten Sie unbedingt alles daran setzen, Ihr Gewicht zu reduzieren. Essen Sie überwiegend frisches Obst und Gemüse und bewegen Sie sich zusätzlich regelmäßig im Freien.


  • Wärmeanwendungen lindern die Beschwerden. Ob Wärmflasche, Heublumensack oder Fangopackungen, sie alle sind hilfreich.


  • Gönnen Sie sich regelmäßig ein warmes Vollbad mit Zusätzen aus Moor, Schwefel oder Heublumen.


  • Überbrühen Sie einen Teelöffel Bärlapp mit einem Viertelliter kochendem Wasser, kurz ziehen lassen und abseihen. Trinken Sie morgens etwa dreißig Minuten vor dem Frühstück eine Tasse in kleinen Schlucken.


  • Reiben Sie die betroffenen Gelenke zweimal täglich mit Rizinusöl ein. Massieren Sie so lange, bis das Öl vollständig eingedrungen ist.


Kategorie

Gelenkerkrankungen



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